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Digitale-Spiele vs. Analog-Spiele

Wieso gibt es Brettspiele überhaupt noch? Jedes erfolgreiche Brettspiel hat bereits mehrfach einen digitalen Ableger erhalten und Spiele-Klassiker wie Schach, Mensch Ärgere Dich nicht, Mühle oder Poker können Online gespielt werden. Zudem gibt es etliche Spiele-Macher die sich komplett auf den digitalen Markt konzentriert haben. Das Online Casino ist hierbei das Nummer 1 Beispiel mit einer riesigen Sammlung an unterschiedlichsten Spielen. Aber trotzdem gibt es Brettspiele nach wie vor und der Markt ist nicht gesättigt wie man anhand diverser Kickstarter-Kampagnen sehen kann.

Mittels Kickstarter können interessante und einzigartige Spieleideen umgesetzt und der breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Einfach und effizient kann Geld für ein Spiel gesammelt werden und so auf den Markt gebracht werden. Dabei ist die Idee natürlich der springende Punkt. Und interessanterweise kamen so in den letzten Jahren wirklich spannende Spiel auf den Markt. Dabei haben sich Trends entwickelt und der analoge Spielemarkt hat sich neben dem digitalen Markt gut etabliert.

Für die meisten Menschen dürften Brettspiele – oder auch Gesellschaftsspiele – ein Grund für das Zusammenkommen und Treffen von Leuten sein. Der gesellschaftliche Kontext steht hier definitiv im Vordergrund und ist bei digitalen Spielen nicht so ganz gegeben. Klar, man kann sich online treffen, via Chat, Skype oder Teamspeak miteinander kommunizieren aber das Sitzen an einem Tisch und das Spielen von einem Brett- oder Kartenspiel ist eben nicht vergleichbar.

Dennoch besitzt der digitale Spielemarkt einen großen Vorteil gegenüber dem Analogen. Der Vertrieb eines Spiels im Internet ist wesentlich leichter und durch unterschiedlichen Plattformen wirklich einfach. Egal ob via Steam oder einer Online Spielesammlung, meistens ist es mit einer Anmeldung und einem Upload getan. Klar sollte das Spiel auch mit einer nötigen Werbung via Social Networks wie Facebook, Twitter und Co. bekannt gemacht werden. Mit Early Access Services kann das Spiel auch schon bereits vor der Fertigstellung verkauft werden und mittels Feedback von Spielern bis zur Fertigstellung verbessert werden.

Analog und digital ist sich dann aber doch in mehreren Hinsichten sehr ähnlich. So kann es passieren, dass größere Spielehersteller an einem Herantreten und sich dem Vertrieb annehmen. So haben es schon mehrere Spiele von Kickstarter in die heimischen Händlerregale geschafft. Aber auch am digitalen Markt nehmen sich Publisher – wie EA, Ubisoft und Co. – des Öfteren kleineren Independent-Entwicklern an und veröffentlichen deren Spiele dann untere dem Namen des Konzerns. So konnten bereits kleinere Studios riesige Erfolge erzielen, da sie plötzlich Zugriff auf bereits zahlreiche potentielle Käufer hatten.

Zu Guter Letzt ist auch eine Mischform zu erwähnen, die sich in den letzten Jahren immer häufiger verbreitet hat. Analoge Spiele, da mittels Smartphone oder Tablet erweitert werden, um so dynamisch neue Spieleinhalte abzurufen. Eine coole Idee, die man in den nächsten Jahren bestimmt noch des Öfteren sehen wird. Generell kann man sagen, dass sich analoge- sowie digitale Spiele sehr gut ergänzen und eben nicht ausstechen werden. Zwar gibt es Hybridformen sowie digitale- und analoge Repräsentanten von gleichen Spielen, aber beide haben definitiv ihre Daseinsberechtigung. Wer Spiele liebt, wird sie definitiv überall finden, egal ob im Internet, am Smartphone oder im Spieleregal.